1. Vorsitzender

Thomas Schneider

Thomas Schneider

Präsident und Bildungsreferent der NWTU


Schatzmeister

 Nik Fuchs
nik fuchs Mittel

Jugendwart
 
Lea Celine Päffgen
 
 
 
 

Sporthalle Paul Weyers Schule Dülken

Tilburgerstraße 1 / Ecke Mühlenberg 1
41751 Viersen-Dülken

Trainingshalle Dülken

Anfahrt
– Mönchengladbach – Ausfahrt rechts
– Venlo – Ausfahrt links
– nach der vierten Ampel hinter Bushaltestelle Mariensäule an der Gabelung rechts
– Tilburgerstraße 1 / Ecke Mühlenberg am Mühlenweg (dort Parken)

Die Trainingshalle ist direkt gegenüber des Centershop (bedingte Parkmöglichkeit)

Sporthalle Grundschule Oedt

Am Schwarzen Graben 3

47929 Grefrath-Oedt

Sporthalle Hauptschule Grefrath

Burgweg 32

47929 Grefrath

tus oedt

Mehrzweckhalle Jungblut Born

Sankt-Barbara-Straße 45
41379 Brüggen
 
Burggemeindehalle Brggen

1969 begann man in der Judo-Abteilung der SG Dülken mit dem Taekwon Do Training. Aus dieser Taekwon Do-Sektion der SG Dülken ist ein eigenständiger Verein entstanden, mit heute fast 300 Mitgliedern und einem breitem Angebot an Kampfkünsten und Sportarten. Dies war und ist nur durch den Idealismus, das persönliche Engagement und die sportlichen Leistungen der Mitglieder möglich.

Am 19.8.1975 wurde der Verein mit den Gründungsmitgliedern: Eduard Waldecker (1.Vorsitzender), Walter Fleuth (2.Vorsitzender), Ulrich Thönessen (Geschäftsführer), Roland Halfpapp, Friedel Orths, Ingeborg Thönessen, und Ulrich Poos beim Amtsgericht Viersen in der Vereinsrolle eingetragen. Die ersten Trainingsstunden fanden in der Sporthalle des Städtischen Gymnasiums und der alten Sporthalle der Paul-Weyers-Schule statt. Walter Fleuth und Roland Halfpapp leiteten das Training. Seit 1995 steht dem Verein die neu errichtete Turnhalle der Paul-Weyers-Schule zur Verfügung, in der jetzt fast täglich trainiert werden kann. Des weiteren gründete und leitet der Verein weitere Außenstellen in Nordrhein-Westfalen.

Um offizielle Turniere und Wettkämpfe ausrichten zu können, schloss der Verein sich 1978 der Sektion Taekwon Do im Nordrhein-Westfälischem Judo-Verband an. 1984 wechselte der Oh-Do-Kwan zur neu gegründeten Nordrhein-Westfälischen Taekwon Do Union (NWTU), um damit direkten Anschluss an die Deutsche Taekwon Do Union (DTU) und damit an die World Taekwondo (WT), dem Weltverband des Taekwondo zu bekommen. Seit dem konnte der Verein als Ausrichter von Turniere und internationaler Lehrgänge auftreten.

Einen Anschluss an das Welthauptquartier ,,Kukkiwon“ mit Internationaler Dan und Prüfer Anerkennung, hat der Verein durch Ihr Ehrenmitglied Großmeister Kim, Woo-Kang und dem Vereins Vorsitzenden Thomas Schneider erhalten.

Heute liegt der Schwerpunkt der Kampfsportgemeinschaft in der Förderung des Leistungs-und Breitensports. Das Trainingsprogramm richtet sich gleichermaßen an Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Frauen und Männer. Die unterschiedlichen Gruppen und die flexiblen Trainingszeiten ermöglichen jedem Interessenten die Ausübung von asiatischen Kampfsportarten, asiatischen Kampfkünsten und Selbstverteidigung, sowie aktuellen Trendsports.

Die KSG Oh-Do-Kwan hält, trotz der modernen Sportentwicklung getreu an den Zielen des Taekwon Do fest:

  • Höflichkeit – Ye Ui
  • Intregität – Yom Chi
  • Ausdauer – In Nae
  • Selbstkontrolle – Guk Gi
  • Unbezwinglicher Wille – Baekjul Boolgool

Eine Person ist eng mit dem Erfolg des Vereins verbunden: Thomas Schneider, der seit 1975 Mitglied und seit 1982 1. Vorsitzender ist. Der Träger des 8. Dan Kukkiwon und Inhaber der Trainer A-Lizenz im Taekwondo erkannte früh die Zeichen der Zeit und stellte durch intensive Jugendarbeit, gezielte Werbung und modernes Training die Weichen für den sportlichen Erfolg des Vereins. Durch ihn gingen viele erfolgreiche Wettkämpfer, Trainer und Dan-Träger aus dem Oh-Do-Kwan hervor. Dies führte auch dazu, dass auf nationaler und internationaler Ebene sportliche Erfolge und vieles mehr erzielt werden konnten und Vereinsmitglieder in den Landes- und Bundeskader als Sportler, Kampfrichter, Prüfer und Lehrreferenten berufen wurden. Seinem Engagement ist es zu verdanken, dass Gasttrainer und Ehrenmitglieder gewonnen werden konnten.